Biographie von Willy Burkhard (1900-1955)

17.04.1900
Geboren in Leubringen bei Biel
1921
Studium am Leipziger Konservatorium bei Karg-Elert
1924
Privater Musiklehrer in Bern
1942
Aufgrund eines Lungenleidens Umzug nach Zürich und dort Lehrer am Konservatorium
1950
Komponistenpreis des Schweizer Tonkünstlerverbandes
Den Komponisten verband eine Freundschaft mit Jaunet, der auch einige seiner Flötenwerke uraufführte.
1955
Suite für Flöte allein, op. 98, komponiert für seine Tochter
18.06.1955
Verstirbt in Zürich

CDs von/mit Willy Burkhard

    Johann Sebastian Bach: Sonate a-moll:
  1. Allemande (03:32:00)
  2. Corrente (02:42:00)
  3. Sarabande (03:52:00)
  4. Bourrée anglaise (01:42:00)
  5. Marin Marais: Variationen über "Les Folies d'Espagne" (09:32:00)
  6. Carl Philipp Emanuel Bach: Solosonate a-moll (11:59:00)
  7. Sigfrid Karg-Elert: Sonata appassionata fis-moll (04:22:00)
  8. Willy Burkhard: Suite op. 98:
  9. Tranquillo (03:34:00)
  10. Dialog (03:00:00)
  11. Lied (03:02:00)
  12. Allegro agitato (02:21:00)
  13. Edgar Varèse: Density 21.5 (04:26:00)
  14. Luciano Berio: Sequenza (06:40:00)
  15. Kazuo Fukushima: Mei (04:45:00)
Das sind die absoluten Standard-Solostücke, all die Werke, die jeder irgendwann mal spielen wird: beide Bachs, Sequenza, Fukushima, Marais. Gespielt von einem der ganz großen. War eine meiner allerersten Flöten-CDs überhaupt. Fast ein Stückchen Flötengeschichte und in jedem Fall ein würdiges Objekt für das CD-Regal jedes Flötisten.

Literatur von/über Willy Burkhard

Stand 30.05.2020