Biographie von André Jaunet (1911-1988)
17.05.1911
Geboren in Corné
1920
Erster Geigenunterricht
1922
Wechsel zur Flöte
1931
Erster Preis des Konservatoriums
1932
Soloflötist der Oper in Lille
1934
Soloflötist des Stadtorchesters Winterthur
1936
Soloflötist des Sinfonieorchesters Bern
1938
Soloflötist des Tonhalle Orchesters in Zürich
1939
Erster Preis des Internationalen Musikwettbewerbs Genf mit der Ballade von Martin
1945
Ihm wird vom Dirigenten des Tonhalle Orchesters Volkmar Andreae, mit dessen Sohn, einem Harfenisten, er auftrat, dessen Quartett op. 43 gewidmet.
1962
Goldene Hans-Georg-Nägeli-Medaille der Stadt Zürich
1966
Ritter der Ehrenlegion
1980
Médaille d'honneur der Stadt Angers
13.12.1988
Verstirbt in Zürich
Weitere Informationen/Quellen:
Literatur von/über André Jaunet
- Flöteninstrumente und ihre Baugeschichte - Spielpraxis - Komponisten und ihre Werke - Interpreten1. Auflage Laaber: Laaber-Verlag,2009. - ISBN: 978-3-89007-545-7
- 1. Auflage Bern: Schweizer Flöten Gesellschaft,1991. - ISBN: 3-7262-0190-4
- The instrument - the performer - the music9. Auflage Lubbock: Texas Tech University Press,- ISBN: 0-89672-285-6
- Müller, Regula: Gespräche mit Flötisten I2. Auflage Bern: Salm Verlag,1985. - ISBN: 3-7262-0003-7
Stand 19.07.2013